(1) Neu kennengelernt habe ich u. a. Generatoren bzw. Generatorausdrücke. Mir ist hier das praktische Einsatzgebiet noch nicht klar. Aber das kann ja noch kommen.
(2) Bei Wörterbüchern habe ich neu kennengelernt oder wieder gelernt, dass man folgendes formulieren kann:
>>> wörterbuch = {} >>> wörterbuch.get("Wert!","-") '-'Vorteil hierbei ist, dass ein Wert zurückgegeben wird, falls der Schlüssel nicht im Wörterbuch vorhanden ist, d. h. es gibt keinen KeyError.
(3) Bei der Funktion enumerate() habe ich jetzt (erst) mitbekommen, dass ich den Startwert angeben kann, so dass erst ab einer bestimmten Zahl gezählt wird.
>>> liste = ["is","ea","id"] >>> for i,item in enumerate(liste,1): print(i,item) 1 is 2 ea 3 idDen entsprechenden Tooltip in der Konsole habe ich bislang jedesmal schlicht übersehen.
(4) Die Funktion eval() war in diesem Monat für mich auch neu. Mit Zeichenketten könnte man hier m. E. schnell einen sehr einfachen Taschenrechner programmieren, weil ein Term in Form einer Zeichenkette ausgewertet wird. Bei einem Taschenrechner würde das die Eingabe von zweistelligen Zahlen und größer erleichtern, weil eine Umrechnung in eine Zeichenkette unterbleiben könnte.
>>> eval("12+12") 24 >>> import math >>> eval("12 + math.sqrt(64)") 20.0Wahrscheinlich ist das nicht der eigentliche Grund, warum es die Funktion gibt, aber damit lässt sich schon einiges anstellen.
(5) Mit "STRING".isupper() kann man prüfen, ob ein String nur Großbuchstaben enthält. Das ist kürzer formuliert, als wenn ich das über eine Prüfung mittels Liste (ist a in der Liste der Großbuchstaben) machen würde.
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